Newstral
Artikel
Handelsblatt am 2023-07-19 09:44
Ukraine-Krieg: Siemens Energy gerät wegen Geschäften mit russischem Atom-Konzern in die Kritik
Verwandte Nachrichten
- Ukraine-Krieg: Siemens Energy gerät wegen Geschäften mit russischem Atom-Konzern in die KritikHandelsblatt
- Kooperation mit russischem Staatskonzern: Siemens bleibt Rosatom treutageszeitung (taz)
- Kritik an Geschäften mit Rosatom: Siemens Energy bleibt Russlands Atomkonzern treun-tv
- Energietechnikunternehmen: Siemens Energy trennt sich von russischem Gasturbinen-HerstellerWirtschaftsWoche Online
- Windenergie-Konzern: Siemens muss Milliarden auf Siemens Energy abschreiben – und warnt vor roten Zahlen im QuartalHandelsblatt
- Kampf gegen Klimawandel: China startet ins Atom-Zeitalter - mit einer alten Idee von SiemensDie Welt
- Brand auf russischem Atom-U-Boot gelöschtBasler Zeitung
- Brand auf russischem Atom-U-Boot ausgebrochenDie Presse
- Staatlicher Konzern Rosatom: Putins Atom-Dealer machen ungehindert Geschäfte und Deutschland schaut nur zuFocus Online
- Windenergie-Konzern: Siemens muss Milliarden auf Siemens Energy abschreiben und warnt vor roten Zahlen – Aktie unter DruckHandelsblatt
- NFinnisches Unternehmen stoppt Atom-Bauprojekt mit russischem RosatomNeues Volksblatt
- Entwarnung nach Brand auf russischem Atom-U-BootDer Bund
- Unternehmen: Geschrumpfter Siemens-Konzern erzielt Milliardengewinnernd.de
- Dax-Konzern: Krise bei Siemens Energy drückt Siemens-GewinneHandelsblatt
- ANorweger messen nach russischem Atom-Unfall leicht erhöhte Strahlungapps.derstandard.at
- Siemens-Vorstand will Konzern nicht weiter aufspaltencash.ch
- Atom: Erster ukrainischer Reaktor mit nicht-russischem Brennstoff befeuertDie Welt
- Ermittlungen nach Brand auf russischem Atom-U-BootKleine Zeitung
- Energietechnik-Konzern - Bundesregierung gewährt Siemens Milliarden-BürgschaftDeutschlandfunk
Experimentelle, automatisiserte Zusammenfassung
Ein Text über Framatome, EU und ebenfalls über Siemens Energy und darüber hinaus Ukraine, aber auch über Russia, erschienen bei Handelsblatt.